Bin gestern mit IHR ins Kino gepilgert um mir DAS anzuschauen!!!
Nachdem man sich mit diversen Knabbereien eingedeckt hatte - ich bin ja eher die M&M's-Verfechterin, während sie eher zur salzigeren Abteilung griff - und wir festgestellt hatten, daß man sowieso nicht alleine ins Kino gehen kann, weil man dann ja niemanden hätte, der einem das Knabberzeug plus das dazugehörige Getränk hält, während man sich seiner Jacke entledigt und das Ende seines Rückens auf dem roten Samt plaziert, startete das "Filmereignis des Jahres".....so machten mich zumindest die Medien im Vorfeld glauben!
Denn, was einen erwartet, ist einfach ein Musical...und ich bin der etwas konservativen Ansicht, daß ein Musical auf eine Bühne gehört. Mit dem Szenenapplaus, der Theateratmosphäre, dem Schweiß, den überteuerten Brötchen in der Pause, der Show...und was sonst noch dazugehört.
Ok...die Show/Tanzeinlagen und die Inszenierung stimmen bei "Chicago", und bei dem Budget das der Film verschlungen hat, sollte auch die Ausstattung stimmen. Wer allerdings (wie ich) findet, daß zu einem echten Film auch ein bißchen (nur ein ganz klein wenig) Handlung gehört, dem sei gesagt: "Diese 5 Euro kannst Du dir sparen!"
Angenehm überrascht war ich trotzdem von Richard Gere (der Typ kann ja ECHT singen) und Frau Douglas! Wenn das wirklich die Stimme von CZJ ist, ziehe ich meinen imaginären Hut! Nebenbei gesagt: Ms Zellweger verblaßt als abgemagertes Blondchen neben dieser Erscheinung!
Der üfters gezogene Vergleich von "Chicago" und "Moulin Rouge" hinkt, weil Moulin Rouge ja eine Fälschung (also kein Bühnenmusical) ist wenn man so sagen kann, sonder ein Musikfilm, mit einer aus (extrem gut gewählten) Hits zusammengesetzten Filmmusik. Aber wenn schon verglichen werden soll, hat mir persönlich Moulin Rouge besser gefallen. Mehr Emotionen, mehr Handlung, mehr Farben...jaja...ok...auch mehr Schmalz! Aber ich steh auf Filme mit Hang zum Schnulzenhaften und ich steh dazu, jawoll!!
Nachdem man sich mit diversen Knabbereien eingedeckt hatte - ich bin ja eher die M&M's-Verfechterin, während sie eher zur salzigeren Abteilung griff - und wir festgestellt hatten, daß man sowieso nicht alleine ins Kino gehen kann, weil man dann ja niemanden hätte, der einem das Knabberzeug plus das dazugehörige Getränk hält, während man sich seiner Jacke entledigt und das Ende seines Rückens auf dem roten Samt plaziert, startete das "Filmereignis des Jahres".....so machten mich zumindest die Medien im Vorfeld glauben!
Denn, was einen erwartet, ist einfach ein Musical...und ich bin der etwas konservativen Ansicht, daß ein Musical auf eine Bühne gehört. Mit dem Szenenapplaus, der Theateratmosphäre, dem Schweiß, den überteuerten Brötchen in der Pause, der Show...und was sonst noch dazugehört.
Ok...die Show/Tanzeinlagen und die Inszenierung stimmen bei "Chicago", und bei dem Budget das der Film verschlungen hat, sollte auch die Ausstattung stimmen. Wer allerdings (wie ich) findet, daß zu einem echten Film auch ein bißchen (nur ein ganz klein wenig) Handlung gehört, dem sei gesagt: "Diese 5 Euro kannst Du dir sparen!"
Angenehm überrascht war ich trotzdem von Richard Gere (der Typ kann ja ECHT singen) und Frau Douglas! Wenn das wirklich die Stimme von CZJ ist, ziehe ich meinen imaginären Hut! Nebenbei gesagt: Ms Zellweger verblaßt als abgemagertes Blondchen neben dieser Erscheinung!
Der üfters gezogene Vergleich von "Chicago" und "Moulin Rouge" hinkt, weil Moulin Rouge ja eine Fälschung (also kein Bühnenmusical) ist wenn man so sagen kann, sonder ein Musikfilm, mit einer aus (extrem gut gewählten) Hits zusammengesetzten Filmmusik. Aber wenn schon verglichen werden soll, hat mir persönlich Moulin Rouge besser gefallen. Mehr Emotionen, mehr Handlung, mehr Farben...jaja...ok...auch mehr Schmalz! Aber ich steh auf Filme mit Hang zum Schnulzenhaften und ich steh dazu, jawoll!!
Magicflute - am 12. März 2003, 21:06